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Wußten Sie, daß Visitenkarten in der DDR in den 60ern als Relikt des "faulenden" Kapitalismus bezeichnet wurden und verpönt waren? Heute werden sie zwar von Outlook-Kontakten und Bluetooth-Visitenkarten ergänzt aber nie verdrängt werden.
Es ist DIE Visitenkarte einer Firma und ihres Vertreters der diese weitergibt. Im privaten Bereich hat die Bedeutung in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Unseren Visitenkarten-Knigge sollten Sie unbedingt lesen!
Die Probleme vieler Handwerker und Geschäftsleute mit wenig Verbrauch an Visitenkarten sind:
Auflagen in der Größenordnung von 100 St. sind in einer Druckerei sehr teuer
die Karten verschleißen in Brusttasche oder Brieftasche sehr schnell und sehen dann unansehnlich aus
es sind ab und an kurzfristige Änderungen notwendig, größere Vorräte verbieten sich deshalb
Wir haben dafür die Lösung:
Die Handwerkervisitenkarten von SCHIEDT Büro+Computer!
Auch in Kleinauflage bezahlbar
Sehr stabiler Kunststoff-Papier-Verbund, entspricht einer Kartonstärke >250g/m²
Abriebfester (Farb-)Laserdruck, auch beidseitig möglich
Spezielle, matte & vor allem verschleißarme Oberfläche
Schmutzabweisend, trotzdem mit Kugelschreiber oder Folienstift beschriftbar
nicht nur für Handwerker!
Lassen Sie sich eine solche von einem unserer Mitarbeiter zeigen. Auch die Geschäftsführung von SCHIEDT ist mit den Handwerkervisitenkarten ausgestattet.
Wir können Ihre bisheriges Layout übernehmen (Datei verfügbar?), neu setzen oder völlig neu gestalten.
Preisbeispiele:
100 St. Handwerkervisitenkarten 4/0-farbig 39,- EUR netto (Nachdruck, ohne Satzaufwand)
200 St. Handwerkervisitenkarten 1/1-farbig 72,- EUR netto
Satz nach Aufwand (6,90 EUR netto / 10min.) i.d.R. mind. 1/2h
20.4.2009 Arne Schiedt