SCHIEDT Büro + Computer - Historie - SCHIEDT Büro + Computer

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Anfang 1983

Beginn des Ausbaus des Geschäftes Hoyerswerdaer Str. 38 in der Dresdener Neustadt. Ein ehemaliges HO-Schreibwarengeschäft wird unter Federführung von Joachim Schiedt und seiner Familie komplett umgebaut und neu ausgestattet

1. März 1984

1. März 1984 Eröffnung unter "Papier- und Schreibwaren Joachim Schiedt" Mit einer 50m langen Kunden-Schlange und tollen Angeboten eröffnen wir 9 Uhr das Geschäft. Alle Familienmitglieder müssen helfen...

 

1984-1988

Das Geschäft entwickelt sich zu Dresdens führendem Anbieter für privaten
Papier- und Bürobedarf. Durch die exzellenten Erfahrungen und dem mehr als
überdurchschnittlichen Einsatz gelingt es Joachim Schiedt Artikel anbieten zu
können, die es sonst nirgendwo in Dresden und Umgebung gibt. Dazu zählten
Humorkarten mit westlichen Motiven(Alleinvertrieb), luxoriöse Briefpapiere
(nur Exportware) und auch so profane Dinge wie Locher und Spitzmaschinen
(Mangelartikel). Außerdem konnten wir Plastikordner aus Exportüberschüssen
von Falken-Peitz anbieten.

 

1988

Der bauliche Verfall in den Obergeschossen der Hoyerswerdaer Str.38 macht
auf längere Sicht einen Umzug notwendig. Die Behörde der Stadt Dresden
bietet den benachbarten ehemaligen "Konsum Öfen und Herde"-Laden an.
Aufgrund von Fehlentscheidungen im Rat der Stadt wird SCHIEDT diesmal
massiv beim erneuten Ausbau von Geschäftsräumen unterstützt.

Frühjahr 1990

Auf der Leipziger Frühjahrsmesse nehmen wir erste Kontakte mit westlichen
Lieferanten auf, erste Aufträge (noch in DDR-Mark) können bei einigen plaziert
werden. Zu diesen Lieferanten der ersten Stunde zählen Stabilo, Staedtler,
Faber Castell, Edding, ELBA.
Auf dieser Messe kommt es auch zu ersten Gesprächen mit der gdb e.G. jetzt
SOENNECKEN, der größten Genossenschaft unserer Branche.

 

Sommer 1990

Auf Empfehlungen hin wird der neue Verkaufsraum vergrößert und eine neue
Ladeneinrichtung von Brübach eingebaut. Diverse Widrigkeiten wurden
überwunden, die heutzutage nicht mehr vostellbar sind, wie: Gaskontingent für
die Durchlauferhitzer-Heizung, Nachstromspeicheröfen usw.

 

1.Juli 1990

Währungsunion - die DM wird in der DDR zum Zahlungsmittel. Damit fällt auch
die Beschränkung, nicht an "gewerbliche Bedarfsträger" verkaufen zu dürfen.
Die Kreissparkasse Dresden wird einer unsere ersten gewerbl. Kunden.

9.August 1990

SCHIEDT eröffnet das neue Geschäft am Standort. Wenige Tage nach der
Währungsunion können wir mit einem modern eingerichteten und neuer Ware
bestücktem Bürofachgeschäft aufwarten.
Die Mannschaft um Joachim Schiedt wuchs um weitere Mitarbeiter.

1. Dezember 1990

Arne Schiedt, jetziger Inhaber des Unternehmens, steigt nunmehr
hauptberuflich ins Geschäft ein. Erste Aufgabe: Einführung von Rechentechnik
zum Erstellen von Lieferscheinen und Rechnungen, die bis dahin auf der
Erika-Schreibmaschine getippt wurden...

1992

Die außerordentliche Entwicklung macht eine dringende Erweiterung der
Lager- und Büroflächen erforderlich. Die Geschäftsleitung begibt sich auf die
Suche nach Räumlichkeiten zur Erweiterung. Die Angebote reichen vom
stillgelegten Schweinestall bis hin zu nur geplanten (und nie realisierten!)
Gewerbegebieten.  

Ende 1992

Das alte Geschäft in der Hoyerswerdaer Str. 38 muß geschlossen werden wegen absoluter Baufälligkeit der (inzwischen) Ruine. (Am Wiederaufbau scheitern in den 90ern 2 Besitzer, wird 3/4fertig für 20.000DM versteigert)

 

Wir werden fündig: Die alte Tischlerei der KWV Radeberg (jetzt Wohnbau
Radeberg GmbH) steht leer und wäre von der Größe optimal geeignet.
Die Besitzer von Grundstück (Fam. Tschackert) und Gebäude (KWV)
verkaufen die Immobilie an SCHIEDT.  

 

Frühjar 1993

Die Räume müssen kaum verändert werden, es wird rasch mit dem
Innenausbau begonnen. Lagertechnik und Fachmarkeinrichtung werden
installiert. SCHIEDT entscheidet sich dabei für eine kombinierte Lager- &
Fachmarkteinrichtung auf Basis von Tegometall-Elementen. Größere Arbeiten
erfordern das Umfeld des Gebäudes, vor allem der Parkplatz und die
Außenwerbung

 

27. Mai 1993

SCHIEDT eröffnet seinen neuen Radeberger Fachmarkt und die neuen Büro &
Logistikflächen mit einem Fest für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten.
Neue Arbeitsplätze entstehen.

1. März 1994

10 Jahre SCHIEDT. Anläßlich des Jubiläums gibt es einen Festakt mit
Kreuzchor-Kapellknaben am Standort Radeberg. Ein Fest erfreut alle Kunden
und Besucher.

 

1. April 1997

Übernahme der Firma Bürobedarf Baumgart, Dresden. Kundenstamm und
Ware werden erfolgreich integriert. Herr Dieter Baumgart betreut seine
Kunden kontinuierlich, bis er leider aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden
muß.

 

31. Dez.2000
1. Jan. 2001

Joachim Schiedt übergibt den Staffelstab an seine Sohn und Nachfolger Arne
Schiedt, der das Unternehmen in bewährter Weise mit seiner Frau fortführt.

 

2004

Die Technik & Computerabteilung wird mit einem Techniker verstärkt. Ab
diesem Zeitpunkt wird auch das Marketing für die PC-Strecke intensiviert.
Die Tecshi- & Radeberg-PC -Reihe wird entwickelt und erfolgreich am Markt
plaziert.

 

1. Aug. 2005

 Mit dem "Paketshop Radeberg" startet SCHIEDT eine neue Dienstleistung im
Fachmarkt mit vielen Vorteilen für die Kunden: Preiswert, online vorbereitbar,
Parkplatz mit kurzen Wegen. Bis Jahresende 2008 konnten ü. 4000 Pakete
verschickt werden.

 

31.Jan. 2006

Das Fachgeschäft in der Hoyerswerdaer Str. 36 wird geschlossen. Rückläufige
Umsätze, fehlendes Umfeld und keine Parkmöglichkeiten für Fahrzeuge
unserer Kunden machten ein weiteres Engagement am Standort sinnlos.

 

1. März 2009

25 Jahre SCHIEDT. Zugleich mit dem Jubiläum wird mit der Änderung der
Firmierung in SCHIEDT Büro+Computer die "Beschränkung" auf Bürobedarf
aus dem Namen genommen.

     
     
 
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